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Kunst & Politik: Die Unsichtbarkeit der Migration
Podiumsdiskussion
Organisiert vom IPW in Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg.
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Die Podiumsdiskussion des IPW und der Universität Luxemburg möchte in den Mittelpunkt rücken, dass Migration innerhalb Europas und nach Europa nach wie vor ein offenes Problem politischer Sichtbarkeit und Wahrnehmung darstellt. Der französische Publizist und Schriftsteller Jean-Philippe Domecq, der deutsche Literatur- und Medienwissenschaftler Jochen Hörisch, die amerikanische Soziologin Saskia Sassen und der österreichische Philosoph Oliver Marchart diskutieren u.a. folgende Fragen: Wie wird Migration - in ästhetischen Werken und in politischen Diskursen - in der Gegenwart thematisiert? Wird sie dadurch sichtbar gemacht und mögliches Thema eines politischen Streitens?
Die Podiumsdiskussion ist Auftakt der Konferenz: Die zwei Körper der Nation: Ästhetische Figurationen des Politischen.
Organisiert vom IPW in Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg.
en langue allemande, française ou anglaise avec traduction simultanée
www.ipw.lu
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