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Terézia Mora: Muna oder die Hälfte des Lebens
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Soutien: neimënster
Terézia Mora (* 5. Februar 1971 in Sopron, Ungarn) ist eine ungarische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin von Werken aus dem Ungarischen ins Deutsche.
Sie verließ Ungarn und wanderte kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs nach Deutschland, Berlin, aus. Die Autorin wurde 1999 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, 2007 mit dem Franz-Nabl-Preis, 2010 mit dem Adalbert-von-Chamisso-Preis, 2013 mit dem Deutschen Buchpreis und 2018 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Sie wurde 2008 zum Mitglied der Akademie der Künste in Berlin gewählt.
Samuel Hamen lebt und arbeitet als freier Autor und Literaturkritiker (u. a. Deutschlandfunk, Zeit Online) in Heidelberg und Diekirch. Für sein literarisches Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Luxemburger Buchpreis und einem Stipendium der Roger-Willemsen-Stiftung. Zuletzt erschien sein Roman Wie die Fliegen bei diaphanes, Zürich.
Événement passé
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- Salle Edmond Dune
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